Das teilten die Behörden am Sonntag mit. Bei den Extremisten in der Teilrepublik Dagestan wurden Agenturen zufolge unter anderem Schusswaffen und Handgranaten gefunden.

Im Nordkaukasus kämpfen Islamisten für ein von Moskau unabhängiges "Emirat". Die Sicherheitsbehörden vermuten, dass sich mehr als 2.000 russische Staatsbürger dem IS angeschlossen haben. Sie fürchten Terroranschläge durch Rückkehrer. Präsident Wladimir Putin begründet die umstrittenen russischen Luftangriffe in Syrien mit dem Kampf gegen Terroristen.