Die Kämpfer des Machthabers Bashar Al-Assad und seiner Verbündeten seien in Gebiete im Westen des strategisch wichtigen Ortes eingerückt, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag.

Nach Angaben der oppositionsnahen Menschenrechtler starben bei den Gefechten mindestens 14 Kämpfer des Regimes und der Hisbollah sowie elf Rebellen, deren Bündnis von der mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundenen Al-Nusra-Front geführt wird.

Regierung und Schiitenmiliz hatten ihre Offensive am Samstag nach Angaben ortsansässiger Regimegegner mit Raketen und Mörsergranaten im bergigen Umland der Stadt begonnen. Aktivisten berichteten von Dutzenden Luftschlägen des Militärs sowie vom Einsatz von mehr als 50 Fassbomben.