Die Festnahmen erfolgten in mehreren Städten. Ermittlungen laufen gegen weitere 31 Personen. Koordiniert wurde die Untersuchung von der Staatsanwaltschaft der Stadt L´Aquila. Den Festgenommenen werden Terrorismus, umstürzlerische Pläne, sowie Aufhetzung zu Gewalt und Diskriminierung aus ethnischen und religiösen Gründen vorgeworfen.

Die Verdächtigen nutzten soziale Netzwerke für "umstürzlerischen Propaganda", berichtete die Polizei. Ihnen werden auch Überfälle zur Last gelegt, damit konnten sie sich Waffen verschaffen. Auch aus dem Ausland trafen Waffen für die Organisation ein.