Andreas Bourani ("Auf uns") hat begründet, wieso er nicht viel vom Heiraten hält: "Ich finde es ganz schön gewagt, jemandem zu versprechen, dass man bis ans Ende des Lebens mit ihm zusammen ist", sagte er am Dienstag im TV-Sender RTL. "Das ist der Unterschied zwischen "versuchen" und "versprechen"."

Der 31-Jährige lehnt "kitschige Romantik" vollkommen ab und verweist auf die Statistik: "Jede zweite oder dritte Ehe wird geschieden. Im Schnitt hält eine Ehe nur 14 Jahre." Der Zeitschrift "Gala" hatte er vor kurzem gesagt: "Gerne viele Kinder, aber keine Hochzeit." Er habe irgendwie das Gefühl, zu heiraten hab inzwischen nur noch steuerliche Gründe.