Lindsay Lohan hat wieder einmal Probleme mit dem Gesetz. Ganz so gemeinnützig dürften Lindsay Lohans Sozialstunden, zu denen sie 2012 wegen rücksichtslosen Autofahrens verurteilt wurde, nicht abgelaufen sein.

Die Staatsanwaltschaft Los Angeles prüft nun, ob die für Skandale berüchtigte Amerikanerin tatsächlich alle ihrer Arbeitsstunden auf faire Weise erledigt hat.Tatsächlich soll sie ganze 80 der 240 Arbeitsstunden in nur 9 Tagen absolviert haben und eher Hände geschüttelt als gemeinnützige Arbeit verrichtet haben.

Sollte sie sich durch ihre Bekanntheit einen Vorteil verschafft haben, drohen der 28-Jährigen Konsequenzen, vielleicht sogar Gefängnis.