Die Massage ist eine der ältesten Therapieformen der Menschheit: In China wurden massageartige Handgriffe zu Heilzwecken bereits 2600 vor Christus angewendet – und über all die Jahrhunderte von Patienten und Medizinern geschätzt. Für diese Arbeit mit historischem Hintergrund hat sich Thomas Eder entschieden: Er wird im Oberkärntner Kur-Zentrum "Die Schrothkur" zum gewerblichen Masseur ausgebildet. „Für uns ist die Ausbildung zum gewerblichen Masseur die Basis der Ausbildung“, erklärt er. "Danach gibt es viele Möglichkeiten sich weiterzubilden: Zum Heilmasseur, medizinischen Masseur, Sportmasseur – oder man spezialisiert sich auf Akupunktur-Massagen oder energetische Massagen."

An seiner Arbeit gefällt ihm am besten, dass er anderen Menschen etwas Gutes tun kann. "Das war für mich das Ausschlaggebende: Ich will Menschen dabei helfen, schmerzfrei zu sein." Anstrengend findet er das Massieren nicht: "Man arbeitet dabei mit einer eigenen Technik und es ist auch nicht so, dass man nur mit den Händen arbeitet. Beim Massieren kommt der ganze Körper zum Einsatz."

Jugendliche, die Masseur werden wollen, sollten laut Thomas keine Scheu vor dem Körper des anderen haben. "Für die Kunden ist es auch keine leichte Situation, wenn sie sich für eine Massage ausziehen. Da sollte man ihnen Sicherheit vermitteln", erklärt er.

Von einer umfassenden Kundenberatung ...
Von einer umfassenden Kundenberatung ... © Traussnig
... bis zu wohltuenden Massagen wird alles geboten
... bis zu wohltuenden Massagen wird alles geboten © Traussnig
 Beim Massieren kommt der ganze Körper zum Einsatz
Beim Massieren kommt der ganze Körper zum Einsatz © Traussnig