Unsere Füße tragen uns jeden Tag durch die Welt. Oft wird ihnen aber zu wenig Beachtung geschenkt. So gehen viele erst dann zur Fußpflege, wenn jeder Schritt weh tut und eine professionelle Pflege unumgänglich ist.

"Es gibt wohl eine gewisse Schwellenangst. Ich habe immer wieder Kunden, die erst dann zur Fußpflege kommen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Und dann sind sie positiv überrascht darüber, wie angenehm die Behandlung ist", sagt Jasmin Wallner. Sie wird im Hotel Schloss Seefels derzeit zur Fußpflegerin ausgebildet. "Ich mache eine Doppellehre: Zusätzlich zur Fußpflegerin mache ich die Ausbildung zur Masseurin."

"Die beiden Bereiche ergänzen sich optimal", erzählt sie. "Das Massieren ist körperlich doch etwas anstrengender. Es ist schön, wenn man die beiden Berufe abwechselnd ausüben kann."
Bei der Fußpflege freut sie sich am meisten über "die schwierigen Fälle": "Wenn man Menschen helfen kann, die vor Schmerzen kaum noch auftreten können, ist es das Schönste." Dazu gehört das Behandeln eingewachsener Zehennägel oder das Entfernen von Hühneraugen.Nach ihrem Lehrabschluss würde Jasmin gern noch einige Zeit bei ihrem Lehrbetrieb arbeiten.

Irgendwann will sie sich aber selbstständig machen. "Als Unternehmerin kann man seine Ziele und Ideen einfach noch besser verwirklichen", erklärt sie.

Verwöhnprogramm: Von  der Hornhautentfernung ...
Verwöhnprogramm: Von der Hornhautentfernung ... © Weichselbraun
 ... über angenehme Pflegeanwendungen ...
... über angenehme Pflegeanwendungen ... © Weichselbraun
... bis zur Behandlung von eingewachsenen Zehennägeln
... bis zur Behandlung von eingewachsenen Zehennägeln © Weichselbraun