Den richtigen Lehrberuf zu finden, ist eine schwierige Angelegenheit. Das weiß Jessica Presslauer aus eigener Erfahrung: Sie hat zuerst die Lehre zur Köchin absolviert. "Die Arbeit war interessant, aber ich war trotzdem unglücklich. Es war einfach nicht das Richtige für mich." Und so traf sie, nachdem sie bereits die Lehrabschlussprüfung erfolgreich hinter sich gebracht hatte, eine Entscheidung: "Ich habe mir gedacht: Jetzt gehe ich es noch einmal an. Und diesmal lerne ich den Beruf, den ich am liebsten machen will!"

Gesagt, getan: Seit zwei Jahren wird Jessica nun bereits in den Friseurstudios von Ewald Enzi in Weißbriach, Hermagor und Tröpolach ausgebildet. "Und es taugt mir total. Als Friseurin zu arbeiten ist mein absoluter Traumberuf."
Vor allem das Haarefärben hat es ihr angetan, aber auch die verschiedenen Schnitt-Techniken interessieren sie. "Und es ist immer wieder spannend, die Kunden zu beraten. Es ist die Kombination aus all diesen Dingen, die das Besondere an diesem Beruf ausmacht", sagt Jessica. Am besten gefällt ihr, die Menschen durch einen Haarschnitt und eine neue Haarfarbe glücklich machen zu können. "Wenn die Leute dann mit einem Lächeln beim Geschäft hinausgehen und sich über ihren neuen Haarschnitt freuen, das motiviert mich immer wieder aufs Neue. Es ist toll, wenn man sieht, was man mit solchen kleinen Veränderungen aus den Menschen machen kann."

Rundumservice: Vom Nachfärben des Haaransatzes ...
Rundumservice: Vom Nachfärben des Haaransatzes ... © Traussnig
... über die Haarwäsche mit speziellen Pflegeprodukten ...
... über die Haarwäsche mit speziellen Pflegeprodukten ... © Traussnig
 ... bis hin zum professionel-len Modehaarschnitt
... bis hin zum professionel-len Modehaarschnitt © Traussnig