Schritt 1: Tagesablauf notieren

Jeder von uns ist Zeitzwängen unterworfen, doch um zu erkennen, wo die Zeit bleibt, wird zunächst die persönliche Zeitanforderung erhoben. Zwei Tage lang alle 15 bis 30 Minuten notieren, wofür man gerade Zeit erübrigt - Aufgaben, Beschäftigungen, Dinge, Personen.

Schritt 2: Not-To-do-Liste

Eine Liste mit Dingen erstellen, mit denen man dieser Tage auf keinen Fall seine Zeit verschwenden will. Etwa das ständige Abrufen der sozialen Netzwerke oder Mails. Wenn man sich das notiert, sind wesentliche Zeitdiebe schon einmal ausgeschaltet.

Vorbeugen 1: Stress vermeiden

Die Öffnungszeiten werden gedehnt, trotzdem kommen viele wegen des Arbeitspensums nur mehr dazu, das Nötigste einzukaufen. Wer darüber jammert, verliert Zeit, stresst sich selbst. Besser die hektischen Tage notieren und im nächsten Jahr genau dann frei nehmen.

Vorbeugen 2: Azyklisch leben

Lothar Seiwert schenkt während des Jahres, zum Fest aber nichts (Verwandte/Freunde vorwarnen - Ausnahmen sind Omas, Kinder und Tanten). Er erledigt Weihnachtspost im Oktober, beendet sein Geschäftsjahr mit November und fährt im Dezember zwei Wochen weg.