Aufgrund des Klimawandels steigt jährlich – allerdings noch in niedrigen Prozentzahlen – der Laubholzanteil gegenüber den Nadelhölzern, wie der Fichte. Wo einst in den niedrigeren Lagen, die in den 1960er und 1970er Jahren aufgezogenen Fichtenwälder gediehen, sprießt seit geraumer Zeit der Borkenkäfer. Dies zeigte auch ein Lokalaugenschein der Kleinen Zeitung im Rahmen einer Laubwaldexkursion, veranstaltet vom Kärntner Forstverein, im Bereich von Rakolach bei Völkermarkt. Im von Eichen dominierten Auwald standen viele abgestorbene Fichten.