Mit der neuen Unterführung wollen wir die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen“, sagt Manfred Posch, Pressesprecher der ÖBB. Die langen Wartezeiten am Bahnübergang, die vor allem bei Verkehrsstoßzeiten aufgetreten seien, würden schon bald der Vergangenheit angehören. Für Fußgänger und Radfahrer werde ein großzügiger Geh- und Radweg gebaut. Weil das Gebiet in der Hochwassergefahrenzone des Feistritzbaches liege, werde auch ein mobiler Hochwasserschutz errichtet.