Vermehrt aufkommende Wetterkapriolen und deren verheerende Auswirkungen zwingen die Gemeinden im Bezirk, immer tiefer in die Kassen zu greifen. So mussten heuer mit Unterstützung des Bundes und des Landes Kärnten etwa 430.000 Euro in Sofortmaßnahmen als unmittelbare Folge von Überflutungen und Hangrutschungen investiert werden. Der Gemeindeanteil beträgt bis zu 47 Prozent. Einige dringende Sanierungsmaßnahmen in der Höhe von etwa 35.000 Euro mussten aufgrund der leeren Kassen auf 2015 verlegt werden.