Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Ex-Jugoslawien. Das sind die Regionen, in denen der Baustoff-Hersteller Sto vom Villacher Standort aus aktiv ist. Jetzt kann Manager Walter Wiedenbauer dieser Liste drei weitere Länder zufügen: Tadschikistan, Kirgistan und Kasachstan in Zentralasien.
Wie es dazu kam? „Wir hatten bei einem Hotel-Projekt in Montenegro mit einem Architekten eines Londoner Büros zu tun. Weil er mit unserer Arbeit zufrieden war, lud er uns ein, bei seinem nächsten Auftrag mitzubieten und so bekamen schließlich den Zuschlag“, erzählt Wiedenbauer. Jetzt baut man an der Errichtung von drei Niederlassungen der „University of Central Asia“ mit – ein Auftrag, hinter dem die Stiftung des Agha Kahn, eines der reichsten Männer der Welt und religiöser Führer von 20 Millionen Schiiten, steht.