Schon von seiner Wortbedeutung her beinhaltet das Wort „Brauchtum“ auch den Jakobimarkt. „Das Wort entwickelte sich aus dem Althochdeutschen und bedeutete einst ,Nutzen, Gebrauch‘. Und genau das wollen wir zeigen – sowohl wirtschaftlich als auch kulturell“, erklärt Richard Pfeiler, Obmann des Kirchtagsvereins. Von der Bauerngman unter der Federführung von „Volte“ Valentin Schnabl organisiert, präsentierten sich gestern Handwerker aus nah und fern rund um die Stadthauptpfarrkirche. „Die Qualität, die hier gezeigt wird, ist einmalig. Und die Gäste kommen mit den Handwerkern ins Gespräch.“