Pfuh, haß is“, sagt Peter Schabus schnaufend, aber mit einem einnehmenden Lächeln, obwohl ihm der Schweiß über die Stirn rinnt. Mit einem dicken Bauhandschuh über der rechten Hand steht er unmittelbar neben einem Ungetüm von Eisen-Griller unter dessen mächtiger Haube in Reih und Glied auf einem Holzstock aufgespießte Fische über der Kohlen-Glut vor sich hin brutzeln. „Die Hitze ist schon enorm, von der einen Seite kommt die Glut des Grillers, von oben die Sonne. Da musst du immer genug trinken, sonst fällst du um“, erklärt Schabus, lässt sein kostbares Grillgut aber nicht aus den Augen.