Die Enttäuschung ist Klaus Walcher ins Gesicht geschrieben. „Wir waren alle voll motiviert, weiterzumachen und hatten schon Verträge mit den neuen Betreibern unterschrieben.“ 1991 begann Walcher seine Lehre bei Teissl, mit einer kurzen Unterbrechung hält er dem Kärntner Autohaus seit damals die Treue. Derzeit als Betriebsleiter der Lkw-Werkstätte in Villach mit einer 20-köpfigen Mannschaft. Wie berichtet, scheiterte die Übernahme der Teissl-Standorte durch eine Investorengruppe rund um den Salzburger Alfons Fischer und den Kärntner Eduard Anderwald. Fischer beklagte die „Verhandlungsführung“ des Gegenübers, Teissl monierte die „immer neuen Forderungen“, die er letztlich nicht mehr akzeptieren wollte.