Besondere Situationen, wie diese Flüchtlingsströme, erfordern entsprechende Handlungen, daher habe ich für die Hilfestellung gegenüber den Flüchtlingen viel Verständnis“, sagt Treffens Bürgermeister Klaus Glanznig. Dennoch zeigt er sich maßlos enttäuscht, dass die Diakonie de La Tour in Treffen zu den bisher 20 Asylwerbern weitere 16 aufnimmt.
Hubert Stotter, Rektor der Diakonie de La Tour, verteidigt die Vorgangsweise. „Wir waren, als wir die ersten Flüchtlinge aufgenommen haben, der Meinung, dass es reicht, 20 Personen aufzunehmen.