"Wir haben alles Menschenmögliche getan", sagt Einsatzleiter Arnold Haberl. Am Freitag, als der Schüler aus Salzburg vermisst wurde, suchten 130 Einsatzkräfte nach ihm und mussten die Aktion mit zunehmender Dunkelheit unterbrechen. Samstagfrüh machten sie weiter - mit mehr als 50 Helfern, Hubschrauber, Feuerwehrtauchern, Such- und Leichenspürhunden. Sie nahmen Gelände und Ufer zwischen Stiftskirche und der "Schmiede" unter die Lupe, wo der Vermisste zuletzt gesehen worden war. Doch am Samstag um 12.10 Uhr endete auch dieser zweite Anlauf erfolglos.