Insgesamt 214 Flüchtlinge sind derzeit in der Zeltstadt in Krumfelden untergebracht. Dahinter verbergen sich 214 Schicksale, jedes von Leid geprägt, jedes davon einzigartig.
Einmal wöchentlich besucht die St. Veiterin Elke Galvin das Gut. Dieses Mal ist eine Freundin, Marion Mitsche, mit dabei. Beide haben ein Ziel: Zu helfen, für die Flüchtlinge da zu sein. „Wir wollen auch einen Deutschkurs organisieren“, sagt Galvin. „Aber derzeit fehlt es an Räumlichkeiten.“ Auch die Bürokratie verzögere einige Vorhaben.