Die Zukunft der Blaukalk-Deponie in Brückl ist immer noch unklar. „Wir setzen uns intensiv für eine rasche und gute Lösung ein“, sagt Armin Pufitsch, Sprecher der Donau Chemie AG. Wie berichtet, haben Wietersdorfer & Peggauer (w&p) nach Bekanntwerden des HCB-Skandals den Vertrag für die Deponie gekündigt. Die Entsorgung des mit HCB verunreinigten Kalkschlamms steht. „Wir hoffen, dass auch der Vertragspartner w&p hier konstruktiv handelt. Denn es hängt maßgeblich von ihm ab, ob es eine unverzügliche und umweltgerechte Lösung gibt oder jahrelange Rechtsstreitigkeiten“, sagt Pufitsch.