Die Aucon und ihr Vorstand Heinz Liebentritt hätten den Verkauf vermittelt, in Gang gesetzt hätte die Causa eine Kontaktaufnahme der späteren BZÖ-Abgeordneten Elisabeth Kaufmann-Bruckberger, die im Auftrag Haiders an die Aucon herangetreten sei. Sie habe sich der Aucon gegenüber stets "als Vermittlerin/Maklerin ausgegeben und für ihren Beitrag an der Vermittlung eine Provisionsteilung (..) gefordert". Nach geltender Rechtslage habe Kaufmann-Bruckberger einen zivilrechtlich durchsetzbaren und legalen Anspruch auf die Provisionsteilung gehabt, daher habe man diese auch bezahlt. Man habe eine Rechnung dafür erhalten und alles korrekt abgewickelt.