Die „Innos GmbH“ soll sich in den kommenden drei Jahren um die Standortvermarktung, Innovationsberatung und um die betriebliche Projektentwicklung in Osttirol kümmern. Federführend für die noch nicht gegründete Gesellschaft sind die „Vordenker“ Richard Piock und Reinhard Lobenwein. „Am 30. Juni wird im Landtag entschieden, ob das Land als Gesellschafter einsteigen wird. Davon hängt das weitere Vorgehen ab“, erklärt Lobenwein. Das sei nur mehr Formsache, einen Regierungsbeschluss gibt es seit 17. Mai.