Über den burgenländischen Grenzübergang bei Nickelsdorf strömten am Wochenende zehntausende Flüchtlinge aus Ungarn. Aktuell ist kein Flüchtlingsstrom von Slowenien und Italien über Kärnten ersichtlich, doch durchaus realistisch. Auch wenn ein ähnliches Szenario wie in Nickelsdorf ein Bundesthema wäre, haben Landesregierung, Rotes Kreuz, Caritas und ÖBB in Kärnten bereits Notfallspläne erstellt. Die Kleine Zeitung hat die wichtigsten Antworten gesammelt.