Ein normales Leben in der eigenen Heimat ist für viele Asylwerber, die aufgrund des Krieges nach Österreich flüchten mussten, nicht mehr möglich. Sie sind auf die Hilfe anderer angewiesen. Die Lienzerin Alexandra Urso-Tabernig ist eine von diesen anderen. „Wenn man das ganze Geschehen betrachtet, muss ich sagen, dass es uns wirklich gut geht. Wir haben eigentlich alles, was wir brauchen. Mir geht die ganze Flüchtlingssituation sehr nahe und ich habe mich dazu entschlossen selbst tätig zu werden“, sagt die Lienzerin.