Nur zehn Prozent der Urlauber in Osttirol reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Grund dafür ist vor allem, dass es an Informationen bezüglich der Mobilitätsangebote in der Region fehlt. Das soll sich mit dem neuen Onlineangebot „AlpInfoNet“ ändern. „Jede Gemeinde und jede Region hat zwar eine Auflistung ihrer Mobilitätsangebote, wie Wander- und Bäderbusse, aber ein integrativer Ansatz fehlt“, sagt Projektleiterin Michaela Putzhuber vom Regionsmanagement Osttirol.