Unter den Mineraliensammlern herrscht Unruhe. Speziell in Kals aber auch darüber hinaus geistert die Meldung: Für das Großglocknergebiet sei ein neues Mineralienprojekt genehmigt worden. Erst in den vergangenen Jahren lief eine Untersuchung des Institutes für Erdwissenschaften der Universität Graz in der Glocknerwand auf Osttiroler Gebiet. Unter Aufsicht von Franz Walter, Leiter des Institutes und des Projektes, wurde im Juni 2012 eine der größten Kristallklüfte der Alpen geöffnet.