„Das Tirol Archiv für Photographie wäre ab 1. April Geschichte gewesen, hätten Tirol und Südtirol nicht reagiert.“ Sichtlich erleichtert gab Richard Piock , Obmann des Tirol Archivs (TAP), am Donnerstag im Beisein von Landeshauptmann Günther Platter dieses Statement ab. Der Hintergrund: Von seiner Gründung 2011 bis Ende März 2015 lief das Archiv als EU-Interreg-Projekt.
Die EU-Förderperiode 2014 bis 2020 ist zwar im Laufen, Interreg-Mittel fließen aber erst wieder ab 30. Juni 2016.