Der Schock nach dem tragischen Tod eines jungen Osttirolers sitzt noch immer tief: Bisher wird nur vorsichtig kommuniziert, dass dem 18-Jährigen ein Mix aus Drogen und Medikamenten zum Verhängnis wurde. Untersuchungen der Gerichtsmedizin sollen Klarheit bringen. Ergebnisse werden in den nächsten Wochen erwartet.

Dieser dramatische Fall entfachte erneut die die Diskussion, wie leicht Jugendliche in Osttirol an illegale Substanzen gelangen können. In Sachen Drogen geht die Exekutive mittlerweile härter vor – nicht nur „kleine Fische“ sondern auch „großen Hechte“ gehen ihnen dabei ins Netz.