MATREI. Bürgermeister und Vertreter der Transalpinen Ölleitung (TAL) fanden sich am Montag zu einem runden Tisch im Landhaus in Innsbruck ein. Dabei ging es um die Landtagsentschließung zu einem Talschaftsvertrag für die Anliegergemeinden in Tirol, Salzburg und Kärnten. "Wir hatten ein offenes und konstruktives Gespräch, in dem wir klar darlegten, dass es keine rechtliche Grundlage für einen solchen Vertrag gibt", sagt TAL-Geschäftsführer Sanders Schier.