Sie lässt Farben förmlich explodieren und präsentiert riesige Bilder als gemalte Poesie und fantasievolle Landschaften des Lebens – die Oberkärntner Künstlerin Ute Aschbacher (Jahrgang 1958), die unter anderem in New York, New Delhi, Paris, Wien und natürlich
in Klagenfurt mehrfach ausgestellt hat. Seit einigen Monaten werkt die diplomierte Malerin und gebürtige Liesertalerin in einer höchst ungewöhnlichen Galerie: In einem stillgelegten Teil des Klagenfurter Fernheizkraftwerkes.