Meine Auszeit beginnt am 15. Mai, da verlasse ich das „Haus der Noreia“ hier in Seeboden und ziehe mich für eine Zeit lang auf meine Hütte im Mölltal, in 1830 Meter Seehöhe, zurück“, sagt Erika Pichler mit etwas Wehmut in der Stimme.
Seit 23 Jahren stellt die gelernte Hebamme ganz besondere Pflanzenabgüsse, die sie nach der keltischen Schutzgöttin Noreia benennt, her. Die Blütenessenzen gewinnt die kundige Kräuterfrau von lebenden Pflanzen, die danach unversehrt an ihrem Standort weiterwachsen. Ihre speziell verwendeten 15 Almblumen gedeihen auf den Glocknerwiesen rund um den Krafteinfluss des Großglockners. Kristallklares Quellwasser aus der Glockner Region nimmt die Naturkräfte der Blüten Essenzen auf, die mit größter Sorgfalt hergestellt werden. „Meine Noreia Schwingungs-Essenzen behandeln keine Krankheiten. Aber sie bringen Körper, Geist und Seele in Balance, wodurch Ängste und Spannungen vermieden werden“, erklärt Pichler, die lange Forschungsarbeit betrieb. Auch Tiere sprechen auf die Essenzen an.