Die Marktgemeinde Millstatt errichtete im Einvernehmen mit dem Land Kärnten nach den Plänen der Firmen "DI Poltnigg & Klammer ZT GmbH"  und der "hydrophil ic GmbH" den desolaten Teilabschnitt des Millstätter Radweges (R2B) wieder in neuer Form. Das Land Kärnten trug zwei Drittel der Gesamtkosten in Höhe von 600.000 Euro, ein Drittel teilten sich die Radweggemeinden Spittal, Seeboden,  Millstatt, Radenthein und Ferndorf.