Alle Varianten für den Bau eines Radweges durch die Lieserschlucht von Seeboden bis Spittal wurden entweder negativ begutachtet oder waren nicht finanzierbar. Die betroffenen Gemeinden bemühen sich seit Jahren, eine naturnahe Lösung wie am Südufer des Millstätter Sees für den Lückenschluss dieser wichtigen Radwegverbindung zu finden. Am 9. Mai gibt es deshalb eine neuerliche Sitzung, zu der Landeshauptmann, Bezirkshauptmann, Landesgeologe, Bürgermeister und Bringungsgemeinschaft geladen sind." Dies war in der Aussendung von Martin Hipp, dem Sprecher der Rad-Gemeinden am Millstätter See und Bürgermeister von Radenthein zu lesen.