Zwei Meter hohe Bretterzäune, wild verwachsene Hecken – es war bis jetzt beinahe unmöglich, einen Blick auf die prachtvollen Naturschönheiten zu werfen, die der Ortskern von St. Andrä zu bieten hat. Denn hinter den Häuserfassaden findet man nicht nur wunderschöne Parkanlagen, sondern auch viel Ruhe und Erholung. Damit diese verborgenen Grünflächen nicht nur Kindheitserinnerungen von so manchem St. Andräer bleiben, sollen sie nun im Zuge eines Panoramaweges der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden: die „verbotenen Gärten“ von St. Andrä, wie sie von Vizebürgermeister Daniel Fellner (SPÖ), zuständig für Stadt- und Gemeindeentwicklung, genannt werden.