Auf seinen vier Raupen bewegt sich der 25 Kilogramm schwere "Zaphod" über den Waldboden. Unablässig zeichnet der Roboter mit seinem künstlichen Auge, bestehend aus Teilen einer modernen Spielekonsole, die Umgebung dreidimensional auf. Die Sequenzen bekommt Johannes Maurer, Student am Institut für Softwaretechnologie an der TU Graz, der den Roboter steuert, direkt auf seinen Laptop gesendet. Mit Infrarotsensoren und Wärmebildkamera soll der künstliche Feuerwehrmann "Zaphod", der zum Finden von verschütteten Menschen entwickelt wurde, die Brandherde im Wald aufspüren.