"Ich bin seit 25 Jahren Landesobmann der Jagdaufseher. Aber so etwas hat es noch nie gegeben. Das ist einzigartig." Bernhard Wadl ist geschockt, dass ein Klagenfurter seinen Hund auf einen Jäger gehetzt hat. Er hofft, dass der Mann zur Verantwortung gezogen wird. Möglicherweise droht dem Hundehalter eine Anklage wegen absichtlicher Körperverletzung, da er seinen Hund gewissermaßen als Waffe benutzt hat.