Es gibt zumindest zwei Gründe, warum man Klagenfurt beim Radfahr-Verkehr nicht mit Kopenhagen vergleichen kann. Warum? Erstens: „Es gibt keine Staus. Daher auch keinen Druck und Bedarf mit dem Rad zur Arbeit zu fahren“, sagt Paco Wrolich, Ex-Radrennfahrer und jetzt Rad-Koordinator der „Kärnten Werbung“.
Fahrrad-Boom
Warum Klagenfurt nicht Kopenhagen ist
Wenn man vom Radfahren spricht, muss man Kopenhagen sagen. Wer Klagenfurt sagt, sagt das nicht: Denn nur sechs Prozent der Alltagswege werden in Kärnten mit dem Fahrrad zurückgelegt.
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