Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Dieses Sprichwort kennt auch der Unterkärntner Hotelier Heinz Anton Marolt. In Falle der Seebühne glaubt der Vater von Model und Schauspielerin Larissa Marolt jedoch, dass ihn die Strafe zu Unrecht trifft und er aufgrund von Mauscheleien nicht den Zuschlag bekommen hat.
„Das hätte die Frau Bürgermeisterin wohl nicht ausgehalten, wenn am Klopeiner See etwas funktioniert hätte, was in der Landeshauptstadt nicht gelungen ist“, mutmaßt Marolt. Und er wehre sich dagegen, Opfer politischer Auseinandersetzungen zu sein.