Mit einer Harley ist ein Niederösterreicher am 9. September 2010 auf der Autobahnauffahrt Arnoldstein verunglückt. Mit Schädel-Hirn-Trauma und Serienrippenbrüchen wurde er ins Klinikum Klagenfurt geflogen. „Bewusstlos“, so ein Freund, der mit von der Partie war, als der Unternehmer zu Sturz kam.
Der Biker und andere Zeugen reisten am Freitag aus dem Waldviertel nach Klagenfurt an. Als Zeugen in einem Prozess, den das Unfallopfer (57) gegen die Kabeg führt. Denn am 21. 9. 2010, dem ersten Tag, den der Zwettler nach intensivmedizinischer Betreuung auf der Intermediate Care Station, einer Brücke zur Normalstation, verbrachte, stürzte er erneut. Mit einem speziellen Sessel, auf dem er zur Mobilisation saß. Er fiel auf Seite und Kopf.
Das belegen Stationsschwester, eine weitere Diplomrankenschwester, die zu der Zeit im Dienst war und Aufzeichnungen.