In zwei Wochen ist es so weit: Dann wird die Ost-Erweiterung der europäischen Union auch für den Arbeitsmarkt wirksam. Arbeitskräfte aus Slowenien, Tschechien, Polen, Ungarn, den baltischen Staaten und der Slowakei dürfen dann ohne Beschäftigungsbewilligung in Österreich arbeiten. "Derzeit sieht die Lage in Kärnten überschaubar aus: Wir erwarten keinen allzu großen Ansturm aus Slowenien, da der Lohnunterschied zwischen Slowenien und Kärnten zu gering ist", erklärt Arbeitsmarktreferent Uwe Scheuch (FPK).