Andy Borg ist noch nicht einmal in Klagenfurt eingetroffen, da herrscht bereits helle Aufregung. Weniger um den Schlagerstar und die 40.000 Euro aus Mitteln der Stadt, die der Silvesterstadel erhält, als vielmehr um die neue Markenpolitik der Kärnten Werbung und ihren Umgang mit der volkstümlichen Musik.