Mazda Austria mit Sitz in Klagenfurt und zuständig für 15 Staaten Mittel- und Südosteuropas erfährt eine Aufwertung: Ab sofort werden die wichtigsten Teile des japanischen Autoherstellers aus Hiroshima nicht mehr über den Umweg über das Europa-Depot in Brüssel nach Kärnten gebracht. "Die Verschiffung erfolgt nun über Triest und von dort kommen die Teile per Lkw zu uns", sagt Jo Deimel von Mazda Austria. Die Sicherheit der Lieferungen werde so erhöht und man erspare sich den weiten Transport aus Belgien nach Österreich. 200.000 Kilometer sollen den Lastern so pro Jahr erspart werden. "Die Logistik-Fehlerquote wird auch geringer", freut sich Deimel.