Der Vereinsvorstand bestand aus ihm und seiner Frau, die nominelle Schriftführerin wusste bis zu ihrer Einvernahme nichts von ihrer Funktion. Der "Vorstand" bewilligte dann die Ausgaben für Schörkmayr, von Strom- und Heizölrechnungen für sein Privathaus bis zu Schuhen aus einer Münchner Boutique und 150 Flaschen Wein.