Nach Angaben von Landeshauptmann Gerhard Dörfler hätte sich Ferlach gegen den nordamerikanischen Standort Atlanta durchgesetzt, wo die Glock-Zentrale in den USA angesiedelt ist. Das Land steuert zur Investition eine Wirtschaftsförderung von 1,7 Millionen Euro bei. Der Ausbau soll entsprechend mehr Arbeitsplätze bringen. Zu den bisher 330 Mitarbeitern im Ferlacher Glock-Werk sollen noch weitere 40 Beschäftigte hinzukommen. Über Neuerungen der Produktion und Marktaussichten wollte Glock keine Auskunft geben.