Der umstrittene Eurofighter-Deal ist wieder auf der politischen Bühne in Österreich präsent. Grund dafür sind Hausdurchsuchungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland und eine Millionenzahlung des Rüstungskonzerns EADS an eine Kärntner Technologiestiftung. Der Verdacht, dass im Zuge des Kaufs von 18 Eurofightern im Wert von 1,9 Milliarden Euro Schmiergelder geflossen sein könnten, hält sich schon seit Jahren hartnäckig.