Gegen Klagenfurts einstigen ranghöhsten Rathausmitarbeiter liefen zwei Jahre lang Erhebungen durch die Korruptionsstaatsanwalt, das Verfahren wurde jedoch im August eingestellt. Sein Anwalt Kurt Klein forderte daraufhin seine sofortige Rückkehr ins Amt, der jedoch anhängige Disziplinarverfahren entgegenstehen.