A mtsmissbrauch und Anstiftung zum Amtsmissbrauch. Das sind die Verdachtsmomente wegen denen in den vergangenen Tagen fast 200 Kärntner Post bekommen haben. Absender der Briefe ist das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK), Auftraggeber ist die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien. Die prüft seit mehreren Monaten die Klagenfurter Parkraum-Affäre. "Ein komplexer Sachverhalt, mit einer Vielzahl an involvierten Personen", sagt Eva Habicher, stellvertretende Pressesprecherin der WKStA.