International tätig und mit der Weltkirche verbunden sein, mit Menschen am Rande der Gesellschaft und in armen Ländern Solidarität üben und ihnen die „Frohe Botschaft“ des Christentums nahebringen können – das wollte Hemma Jaschke (48) schon, als sie im Lavanttaler Elternhaus Zeitschriften wie „Welt der Frau“ oder „Stadt Gottes“ las.