Wenn Ferdinand Haberl von seinem dreiwöchigen Einsatz für „Zahnärzte ohne Grenzen“ in der Mongolei berichtet, steht die Erinnerung an die schwierigen Arbeitsbedingungen im Vordergrund: „Die hygienischen Zustände im Krankenhaus waren eine Katastrophe. Es gab nur kaltes Wasser und immer wieder Stromausfälle.“