Der Gast muss wissen, was ihn erwartet“, sagt Rupert Simoner (43). Und der gebürtige Lienzer, der in Oberkärnten aufgewachsen ist, muss es wissen. Schließlich arbeitete er sein Berufsleben lang in Oberklassehotels auf der ganzen Welt. Jetzt wurde der ehemalige Vicepresident von Kempinski neuer CEO bei Vienna International, Österreichs größtem Hotelbetreiber.
„Ich habe mich sehr auf die Herausforderung gefreut, ein international noch nicht allzu bekanntes Unternehmen weiter zu entwickeln“, sagt Simoner, der nun 38 Hotels in zehn europäischen Ländern mit insgesamt 2500 Mitarbeitern managt. Auch bei einem Unternehmen mit 2,4 Millionen Nächtigungen im Jahr ist es dem 43-Jährigen wichtig, dass die Gäste eine persönliche Ansprache haben.